Verbraucherverhalten – Gen Z tickt anders

In einer Konsumenten-Befragung von YouGov im Auftrag von Manhattan Associates zum Weihnachtsgeschenke-Einkauf1 sind zwar die ursprünglich aus dem E-Commerce stammenden Aktionstage im November wie der Black Friday für überdurchschnittlich viele jüngere Befragte der Startschuss ihres Weihnachts-Shoppings (18-24-Jährige: 43 Prozent, 25-34-Jährige: 38 Prozent, Durchschnitt: 26 Prozent). Allerdings nutzt diese Tage inzwischen auch der stationäre Einzelhandel großflächig.

Die Anzahl der jungen Menschen, die Geschenke ausschließlich online kaufen wollen, ist nicht größer als der Durchschnitt von 13 Prozent über alle Altersgruppen hinweg. Sie zeigten sichsogar überdurchschittlich offen, sich von bestimmten Angeboten der stationären Händler noch umstimmen zu lassen. Nur 8 Prozent schlossen das aus – im Gegensatz zum Gesamtdurchschnitt von 30 Prozent.

Dabei agieren die jungen Kaufwilligen besonders vorausschauend: 17 Prozent der 18-24-Jährigen hatten zum Zeitpunkt der Umfrage Ende Oktober schon alle Geschenke beisammen – und waren damit die führende Altersgruppe, dicht gefolgt von den 25-34-Jährigen, während es bei allen Älteren nur 5 bzw. 6 Prozent waren.

Die Ergebnisse machen deutlich, dass Händler ihre Zielgruppen sehr genau kennen sollten, um sie adäquat anzusprechen. Moderne IT-Systeme ermöglichen das kundenindividuell und unabhängig vom Vertriebskanal

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