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SAP-Strategie mit Manhattan optimieren

SAP-Strategie mit Manhattan optimieren

Warum jetzt der richtige Zeitpunkt ist, Ihre Unternehmenssoftware zu modernisieren 

Die Unternehmenssoftware entscheidet heute maßgeblich darüber, ob ein Unternehmen flexibel, skalierbar und zukunftsfähig bleibt. Gerade im Supply-Chain-Umfeld, in dem Omnichannel-Fähigkeiten, Unified Commerce und umfassende End-to-End-Prozesse wettbewerbsentscheidend sind, führt kein Weg an modernen, cloud-nativen Lösungen vorbei.

Doch viele Unternehmen stehen vor einer Herausforderung: Ihre bestehenden Systeme laufen aus, benötigen teure Upgrades oder passen nicht mehr zu den Anforderungen eines dynamischen Marktes. Der Austausch im laufenden Geschäftsbetrieb wirkt oft riskant – ist aber langfristig unvermeidbar. 

„Für viele Unternehmen lohnt sich gerade jetzt der Umstieg auf Manhattan Active Supply Chain, das branchenführende System zur Optimierung der Lieferkette“, sagt Volkan Tansel, Senior Business Development Representative bei Manhattan Associates. „Denn eine moderne Plattform muss nicht nur die aktuellen Anforderungen erfüllen, sondern auch die Innovationskraft der kommenden Jahre unterstützen.“ 

Der SAP-Wartungsstopp als Wendepunkt – und Chance

SAP hat angekündigt, die Standardwartung für die SAP Business Suite 7 – inklusive SAP Supply Chain Management 7.0, SAP EWM und SAP TM – nach 2027 einzustellen. Zwar ist eine erweiterte Wartung bis 2030 möglich, jedoch mit einem Aufpreis verbunden und ohne langfristige Perspektive.

Damit stehen SAP-Kunden unweigerlich vor einer Entscheidung: Wie soll es weitergehen mit ihrem Lagerverwaltungssystem (WMS) und Transportmanagementsystem (TMS)?
Viele Unternehmen erkennen gerade jetzt die Chance, ihre gesamte Supply-Chain-Strategie neu zu denken statt sich für kostspielige, komplexe Migrationen zu entscheiden.

Welche Optionen SAP-Kunden haben

Unternehmen, die bisher SAP SCM einsetzen, haben drei Möglichkeiten:
1.    Service-Herabstufung auf kundenspezifische Wartung
– nicht ideal für geschäftskritische Prozesse
2.    Teure und komplexe Migration auf SAP S/4HANA
– technisch anspruchsvoll, betriebsrisikoreich und zeitintensiv
3.    Die Chance nutzen, andere WMS- und TMS-Anbieter zu evaluieren – wie Manhattan Active Supply Chain
– und sowohl kurzfristig als auch langfristig höhere Wertschöpfung realisieren

Dies wird durch eine einmalige Migration auf Manhattan Active Supply Chain erreicht, eine hochmoderne, cloud-native und versionslose Plattform, die bislang unerreichte Wertschöpfungspotenziale in der Lieferkette bietet. 

Transformationsrisiken vermeiden

Viele Unternehmen zögern vor einem Austausch, weil ERP- und Supply-Chain-Systeme eng miteinander verwoben sind. Das führt zu Transformationsrisiken:

•    hohe Komplexität bei gleichzeitiger Umstellung von ERP- und SCM-Systemen
•    Risiken für Geschäftskontinuität und Lieferkettenintegrität
•    starke Abhängigkeiten zwischen ERP und SCM
•    lange Projektlaufzeiten und hohe Kosten

„Die gleichzeitige Implementierung Ihrer ERP- und SCM-Systeme auf derselben Technologieplattform stellt eine hochkomplexe Transformation dar“, sagt Volkan Tansel „Unternehmen, die die Migration ihrer Systeme entkoppeln, verringern das Gesamtrisiko und profitieren früher.“

Manhattan Active Supply Chain integriert sich nahtlos in SAP S/4HANA. Unternehmen können ihr ERP-System modernisieren, ohne die gesamte Supply Chain gleichzeitig umzubauen – und profitieren dennoch von einer modernen, flexiblen SCM-Plattform.
Das gilt über alle Branchen hinweg, insbesondere für Unternehmen mit komplexen Lager- und Transportprozessen.

Darum ist ein Wechsel von SAP zu Manhattan sinnvoll

Manhattan Active Supply Chain bietet einen modernen, zukunftssicheren Ansatz, der Unternehmen deutlich entlastet:

•    Cloud-native und versionslos: Keine Release-Projekte, Updates alle 90 Tage ohne Ausfallzeiten
•    Beschleunigter Nutzen: Moderne Technologie schafft sofort Mehrwert und reduziert die Risiken der späteren S/4HANA-Migration
•    Nicht nur WMS und TMS: Eine Plattform für Labor-, Yard-, Slotting-, Kommissionier- und Auftragsprozesse im gesamten Lieferkettennetzwerk
•    Global skalierbar: Perfekt für internationale Rollouts, flexibel und mit minimalem Anpassungsaufwand
•    Best-in-Class-Technologie: Microservices-basiert, API-first und auf maximale Geschwindigkeit und Agilität ausgelegt


Die moderne Microservices-Architektur von Manhattan ermöglicht es, Funktionen schnell und ohne Systembruch zu erweitern. Auch die intuitive, zeitgemäße Benutzeroberfläche von Manhattan sorgt dafür, dass sich Mitarbeitende aller Nutzergruppen schneller zurechtfinden, wodurch die Schulungsaufwände gering bleiben.

Durch automatische Skalierbarkeit und eine dynamische Anpassung an wechselnde Anforderungen unterstützen die Lösungen von Manhattan ein reibungsloses Wachstum, ohne dass zusätzliche Hardware oder tiefgehendes Expertenwissen erforderlich sind. Ergänzt wird dies durch einen starken Support und regelmäßige Updates im 90-Tage-Zyklus – vollständig ohne Ausfallzeit. 

„Ein Wechsel von SAP zu Manhattan kann Unternehmen entscheidende Vorteile bieten, wenn es um Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit geht“, sagt Volkan Tansel. „Unternehmen profitieren damit von einem zukunftssicheren, agilen System, das schneller auf Marktveränderungen reagieren kann und die Gesamtbetriebskosten nachhaltig senkt.